Für alle, die Menschen begleiten.
- Erst einmal für sich selbst: Für eine gute Lebensführung hilft es, mit sich selbst befreundet zu sein. Das nimmt Druck raus. Man sieht mehr und Anderes als vorher.
- Für Führende, die sich für die emotionalen Zustände und Befindlichkeiten ihrer Mitarbeitenden interessieren (müssen): für Beziehung und Bindung. Zum Beispiel für das, was eine nicht enden wollende Pandemie anrichtet. Die hilfreich sein wollen, ohne im beruflichen Kontext zu nahe zu treten.
- Für Führende, die sich dafür interessieren, wie sie den »post-hierarchischen« Musterbruch gestalten können, glaubwürdig und vertrauensvoll. Dafür brauchen wir Zugang zu Menschen. Für Führungskräfte, die wissen wollen, was nach der Hierarchie kommt. Denn die gehört zu unserem Erbe: Das eherne Format von Führung, am Ursprung allwissend, über den Dingen stehend. Und über allen anderen. - Wie führen wir New Work? Wie führen wir in der Agilität?